{!mobile}
|
|
1. |
Fahrradtour
Alle zwei Jahre organisiert die kfd im August eine besonders schöne und
interessante Fahrradtour. Ein Bus bringt Teilnehmerinnen und Räder
zum Startpunkt und los geht´s.
|
2. |
kfd = konsum fair duchdacht
Die kfd hat ein Modellprojekt zum Thema Klimaschutz gestartet.
Durch das Projekt "kfd - konsum-fair-durchdacht" soll klimagerechtes
Alltagsverhalten stärker in unser Bewusstsein gelangen.
(Bild: kfd Bundesverband eV.)
Heute ist Markttag!
Infostand beim Wochenmarkt über klimafairen Einkauf von Obst und
Gemüse. So haben wir mit einem Stand auf dem Wochenmarkt in Dinklage
über die Vorteile von heimischem Obst und Gemüse (Einsparen von CO²)
informiert und gezeigt, warum Verpackungsmüll unsere Umwelt gefährdet.
Das war 2011, doch ist dieses Thema auch heute wichtiger denn je.
|
3. |
Gedenkplatz für nicht beerdigte Kinder
Ein ganz besonderer Höhepunkt für die kfd St. Catharina war am 15. Juli 2006 die
Einweihung des Gedenkplatzes für nicht beerdigte Kinder auf dem katholischen
Friedhof.
Der Brunnen wurde von dem Künstler Ferdinand Starmann aus Neuenkirchen
geschaffen auf Initiative der kfd Dinklage.
Warum ein Gedenkplatz?
Es fehlte ein Ort der Trauer für Mütter, Väter und für alle, die um ein Kind trauern,
das nicht zum Leben kommen konnte.
In den vergangenen Jahren ist die Hilfe für Eltern, deren Kind nicht lebensfähig
war, gewachsen. Auch wurden bundesweit die Bestattungsordnungen
dahingehend geändert, dass totgeborene Kinder - auch mit sehr geringem
Körpergewicht - eigens bestattet werden können.
Dennoch bleibt, dass viele Familien, die ein Kind durch eine Fehl- oder Totgeburt
verloren haben, bis heute keinen Ort zum Trauern finden.
In diesem Bewußtsein wurde der Gedenkplatz als besonderer Ort der Trauer und
des Erinnerns geschaffen.
Der Brunnen besteht aus einer Schiefersäule, an der Wasser herunter fließt.
Aufgestellt ist die Säule in einem Becken, das wie zwei Hände geformt ist. Ein
Schmetterling sitzt auf der Spitze eines Fingers. Auf dem Sockel, auf dem die
Hände aufliegen, steht ringsherum ein Bibelwort, der die Gedanken zu diesem
Ort des Gedenkens zusammenfasst.
Es stammt aus dem Buch der Offenbarung:
"Denn das Lamm wird dich weiden und zu den Quellen führen, aus denen das
Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von deinen Augen
abwischen." Offb.7,17.
|
Das Wasser symbolisiert all die geweinten und ungeweinten
Tränen
- der Mütter und Väter, die ein werdendes Kind verloren haben, ehe
sie richtig begreifen konnten, dass neues Leben geschenkt ist.
- der Mütter und Väter, die, aus welchen Gründen auch immer,
ihrem werdenden Kind das Leben verweigert haben.
- die wir alle um die Kinder weinen müssen, denen das Recht auf
Leben verweigert wurde und wird.
Die Hände sind ein Symbol für Gott,
- der uns in allem Schmerz, in aller Trauer, in allem Unrecht und in
aller Schuld Gehaltensein bedeutet. Die Tränen der Trauer, des
Schmerzes, der Schuld und des Unrechts versiegen nicht im Nichts,
sondern werden in Gottes Händen verwandelt in Hoffnung auf ein
neues Leben für alle.
Der Schmetterling ist das Symbol für diese Hoffnung,
- für die Hoffnung auf neues, verwandeltes Leben in Gott.
|
|
(Bilder privat 2017) |
{/mobile}
{mobile}
|
|
1. |
Fahrradtour
Alle zwei Jahre organisiert die kfd im August eine besonders schöne und
interessante Fahrradtour. Ein Bus bringt Teilnehmerinnen und Räder
zum Startpunkt und los geht´s.
|
2. |
kfd = konsum fair duchdacht
Die kfd hat ein Modellprojekt zum Thema Klimaschutz gestartet.
Durch das Projekt "kfd - konsum-fair-durchdacht" soll klimagerechtes
Alltagsverhalten stärker in unser Bewusstsein gelangen.
(Bild: kfd Bundesverband eV.)
Heute ist Markttag!
Infostand beim Wochenmarkt über klimafairen Einkauf von Obst und
Gemüse. So haben wir mit einem Stand auf dem Wochenmarkt in Dinklage
über die Vorteile von heimischem Obst und Gemüse (Einsparen von CO²)
informiert und gezeigt, warum Verpackungsmüll unsere Umwelt gefährdet.
Das war 2011, doch ist dieses Thema auch heute wichtiger denn je.
|
3. |
Gedenkplatz für nicht beerdigte Kinder
Ein ganz besonderer Höhepunkt für die kfd St. Catharina war am 15. Juli 2006 die
Einweihung des Gedenkplatzes für nicht beerdigte Kinder auf dem katholischen
Friedhof.
Der Brunnen wurde von dem Künstler Ferdinand Starmann aus Neuenkirchen
geschaffen auf Initiative der kfd Dinklage.
Warum ein Gedenkplatz?
Es fehlte ein Ort der Trauer für Mütter, Väter und für alle, die um ein Kind trauern,
das nicht zum Leben kommen konnte.
In den vergangenen Jahren ist die Hilfe für Eltern, deren Kind nicht lebensfähig
war, gewachsen. Auch wurden bundesweit die Bestattungsordnungen
dahingehend geändert, dass totgeborene Kinder - auch mit sehr geringem
Körpergewicht - eigens bestattet werden können.
Dennoch bleibt, dass viele Familien, die ein Kind durch eine Fehl- oder Totgeburt
verloren haben, bis heute keinen Ort zum Trauern finden.
In diesem Bewußtsein wurde der Gedenkplatz als besonderer Ort der Trauer und
des Erinnerns geschaffen.
Der Brunnen besteht aus einer Schiefersäule, an der Wasser herunter fließt.
Aufgestellt ist die Säule in einem Becken, das wie zwei Hände geformt ist. Ein
Schmetterling sitzt auf der Spitze eines Fingers. Auf dem Sockel, auf dem die
Hände aufliegen, steht ringsherum ein Bibelwort, der die Gedanken zu diesem
Ort des Gedenkens zusammenfasst.
Es stammt aus dem Buch der Offenbarung:
"Denn das Lamm wird dich weiden und zu den Quellen führen, aus denen das
Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von deinen Augen
abwischen." Offb.7,17.
|
Das Wasser symbolisiert all die geweinten und ungeweinten
Tränen
- der Mütter und Väter, die ein werdendes Kind verloren haben, ehe
sie richtig begreifen konnten, dass neues Leben geschenkt ist.
- der Mütter und Väter, die, aus welchen Gründen auch immer,
ihrem werdenden Kind das Leben verweigert haben.
- die wir alle um die Kinder weinen müssen, denen das Recht auf
Leben verweigert wurde und wird.
Die Hände sind ein Symbol für Gott,
- der uns in allem Schmerz, in aller Trauer, in allem Unrecht und in
aller Schuld Gehaltensein bedeutet. Die Tränen der Trauer, des
Schmerzes, der Schuld und des Unrechts versiegen nicht im Nichts,
sondern werden in Gottes Händen verwandelt in Hoffnung auf ein
neues Leben für alle.
Der Schmetterling ist das Symbol für diese Hoffnung,
- für die Hoffnung auf neues, verwandeltes Leben in Gott.
|
|
(Bilder privat 2017) |
{/mobile}